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Corona-Pandemie zwingt deutsche Wirtschaft im Winter in die Knie

Die anhaltend hohe Corona-Infektionsdynamik und der damit einhergehende zweite harte Lockdown lassen die Wirtschaftsleistung in Deutschland im Winter einbrechen. Nur wenn sich die Lage deutlich beruhigt, kann die deutsche Wirtschaft ab Februar auf ihren Erholungspfad zurückkehren. „Auch wenn es schmerzlich ist, werden wir den harten Lockdown wohl bis mindestens Ende Januar durchhalten müssen“, sagt Claus Michelsen, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Im Schlussquartal 2020 wird die deutsche Wirtschaft wohl um knapp ein Prozent schrumpfen, im Auftaktquartal des kommenden Jahres dürfte der Rückgang sogar noch deutlich höher ausfallen.

Bundesrat unterstützt Regierungspläne für mehr bezahlbaren Wohnraum

Der Bundesrat begrüßt die Pläne der Bundesregierung zur Mobilisierung von Bauland. In seiner Stellungnahme vom 18. Dezember 2020 drängt er auf einen raschen Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens: Städte und Gemeinden bräuchten rasch effektivere Möglichkeiten, für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen. Lebendige Städte

Inflationsrate im November 2020 bei -0,3 %

Verbraucherpreisindex, November 2020 -0,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) -0,8 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, November 2020 -0,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) -1,0 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Chinas Export floriert - Masken und Computer in Corona-Zeiten sehr gefragt

Peking/Berlin (Reuters) - Dank kräftiger Nachfrage nach vielen in der Corona-Krise benötigte Gütern kommt Chinas Exportmotor immer besser auf Touren. Die Ausfuhren legten im November um 21,1 Prozent zum Vorjahresmonat zu und damit so stark wie seit fast drei Jahren nicht mehr, wie aus den am Montag veröffentlichten Zolldaten hervorgeht. Selbst Experten rieben sich verwundert die Augen, denn sie hatten nur ein Plus von 12,0 Prozent auf dem Zettel - nach einem Zuwachs von 11,4 Prozent im Oktober. Insbesondere Schutzmasken “Made in China” sind in Pandemie-Zeiten sehr gefragt - aber auch Elektronikprodukte für das Arbeiten von Zuhause aus sowie Kühlschränke, Toaster und Mikrowellenherde. Auch die Stahlexporte aus der Volksrepublik zogen an.

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