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IAB-Arbeitsmarktbarometer

Arbeitsmarkt geht stabil ins nächste Jahr IAB, Pressemitteilung vom 30.12.2019 Das IAB-Arbeitsmarktbarometer hat sich im Dezember auf seinem Vormonatswert behauptet. Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liegt bei 102,0 Punkten und signalisiert damit weiterhin eine gute Arbeitsmarktentwicklung.

Konjunkturaufschwung frühestens 2021 in Sicht

IfW Kiel, Pressemitteilung vom 12.12.2019 Der Abschwung der deutschen Wirtschaft verlangsamt sich, mit einer spürbaren Belebung ist aber frühestens 2021 zu rechnen. Die Konjunkturforscher des IfW Kiel rechnen in ihrer jüngsten Prognose mit einem Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes von 0,5 Prozent (2019), 1,1 Prozent (2020) und 1,5 Prozent (2021). Damit revidieren sie ihre Erwartungen leicht um jeweils 0,1 Prozentpunkte nach oben. Durch eine hohe Anzahl an Werktagen ist die Zuwachsrate 2020 um 0,4 Prozentpunkte überzeichnet. 2021 dürfte der staatliche Haushaltssaldo erstmals wieder negativ sein.

Erneut Eintrübung des ifo Weltwirtschaftsklimas

ifo Institut, Pressemitteilung vom 11.11.2019 Das ifo Weltwirtschaftsklima hat sich erneut verschlechtert. Der Indikator fiel im vierten Quartal von minus 10,1 auf minus 18,8 Punkte. Sowohl die Lagebeurteilung als auch die Erwartungen gaben deutlich nach. Die Weltkonjunktur kühlt sich weiter ab.

Schutz vor steigenden Mieten

Deutscher Bundestag, Mitteilung vom 24.10.2019

Bundesländer mit viel Industrie leiden

Exportabhängige Bundesländer mit einer leistungsfähigen Industrie spüren den derzeitigen Abschwung besonders stark. Das geht aus Zahlen hervor, die das ifo Institut ausgewertet hat. Während die Dienstleistungsmetropolen Berlin und Hamburg ihre Wirtschaftsleistung im ersten Halbjahr 2019 um 1,9 und 1,6 Prozent ausweiten konnten, schrumpfte die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz um 0,9 Prozent sowie in Bremen und im Saarland um je 0,4 Prozent. Baden-Württemberg stagnierte bei 0,0 Prozent.

Digitalisierung sichert deutschen Handelsunternehmen die Zukunft

Bitkom, Pressemitteilung vom 24.09.2019 • 72 Prozent sehen die Digitalisierung als Chance • Neue Services etablieren sich jedoch nur langsam • 7 von 10 Händlern fällt es schwer, Mitarbeiter mit digitalen Fachkenntnissen zu finden

EU-Ländern entgingen im Jahr 2017 137 Milliarden Euro an Einnahmen

EU-Kommission, Pressemitteilung vom 05.09.2019 Im Jahr 2017 entgingen den EU-Mitgliedstaaten insgesamt 137 Mrd. Euro an Mehrwertsteuereinnahmen. Das zeigt eine heute (Donnerstag) vorgestellte Studie der Europäischen Kommission zur sogenannten Mehrwertsteuerlücke. Sie beziffert die Differenz zwischen den erwarteten Mehrwertsteuereinnahmen und dem tatsächlich erhobenen Betrag. Deutschland ist eines von drei Ländern, in denen die Mehrwertsteuerlücke zunahm (+0,2 Prozentpunkte). EU-Kommissar Pierre Moscovici forderte die EU-Staaten heute erneut auf, die Vorschläge der Kommission aus dem Jahr 2017 zur Reform des Mehrwertsteuersystems aufzugreifen.

Startups in Deutschland: Die Skepsis nimmt zu

Die Startups in Deutschland werden skeptischer. Aktuell sagen nur noch 39 Prozent der Gründer, dass sich in den vergangenen zwei Jahren die Lage für ihr eigenes Startup verbessert hat.

Deutschland bei MwSt-Erstattungen nicht compliant

Die EU-Kommission hat eine (englischsprachige) Studie über inländische und grenzüberschreitende MwSt-Erstattungen innerhalb der EU veröffentlicht.

Deutsche Bahn profitiert von Air-Berlin-Pleite

Seit der Insolvenz der Fluggesellschaft Air Berlin sind die Ticketpreise um bis zu 50 Prozent gestiegen. Die Reisenden reagieren auf die Preiserhöhungen und weichen auf die Bahn aus.

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