Auch Continental sowie die Speditionen Kühne + Nagel und Panalpina seien beteiligt und forderten gemeinsam Schadenersatz von bis zu drei Milliarden Euro, berichtete die "WirtschaftsWoche". Sprecher von BMW und Bosch bestätigten die Angaben gegenüber Reuters. Von Continental, Kühne + Nagel und Panalpina war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

Die Griechen wählten den Sparkurs und die traditionellen Regierungsparteien ab. Ihre Hoffnungen ruhen jetzt auf den Versprechen der Linkspartei Syriza.

Am Freitag ist der Kurs des Euro auf den tiefsten Stand seit mehr als elf Jahren gefallen. Er notierte in London bei 1,1460 Dollar, das war der tiefste Stand seit dem 11. November 2003.

Die Verkäufe von Waffen und Militärtechnik durch die führenden Unternehmen in der Welt sind im vergangenen Jahr laut einer Untersuchung zum dritten Mal in Folge zurückgegangen.

Weniger als zwei Prozent Steuern zahlte Apple in Irland - ist das erlaubt? Die Europäische Kommission könnte den Deal als illegal einstufen.

Microsoft gerät in China in immer größere Bedrängnis. Seit Jahren ringt die Firma mit massenhaft illegal kopierter Windows-Software, und gerät nun immer stärker ins Visier von Chinas Kartellwächtern.

Aktien, Rubel und Öl stürzen ab, die Investoren flüchten in Gold und Staatsanleihen: Der Umbruch in der Ukraine löst Schockwellen auf den Finanzmärkten aus. Welche Folgen das für die weltweite Konjunktur hat - und warum Deutschland wirtschaftlich am meisten zu verlieren hat.

Der Blick nach Osten beunruhigt aktuell viele Anleger. Die Ukrainekrise könnte sich weiter zuspitzen. Das Referendum für die Abspaltung von Regionen im Osten der Ukraine deutet jedenfalls darauf hin. In der Region Donezk sollen nach Angaben der prorussischen Separatisten 89 Prozent für die Abspaltung von der Ukraine gestimmt haben. Nur zehn Prozent der Teilnehmer hätten dagegen votiert, sagte der Chef der selbsternannten Wahlkommission, Roman Ljagin, am Sonntagabend.

Die EU-Kommission hat millionenschwere Geldbußen gegen zwei deutsche und zwei ausländische Hersteller von Stahl-Strahlmitteln verhängt.

Die Bank of England unterzeichnete mit der People’s Bank of China (PBoC) eine Vereinbarung zum Clearing und Settlement von Yuan-Transaktionen – drei Tage nach einer ähnlichen Absichtserklärung der Deutsche Bank. Großbritannien möchte unbedingt zum Knotenpunkt für den Handel in der chinesischen Währung in Europa zu werden.