Nov 07 2016

Bei der Bahn werden Börsenpläne auf Eis gelegt

Die Bahntöchter Arriva und Schenker werden vorerst nicht an die Börse gehen. Hintergrund ist das Votum der Briten für einen EU-Austritt.

Die Bahn wollte bis zu 45 Prozent ihrer britischen Tochter Arriva an die Londoner Börse bringen. Zusammen mit dem Teilverkauf der internationalen Logistiksparte Schenker sollte das 4,5 Milliarden Euro für ein groß angelegtes Investitionsprogramm einbringen. Medienberichten zufolge hat sich die Welt durch den Brexit leider grundlegend verändert, vor allem aufgrund der Abwertung des britischen Pfunds.



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