Nachrichten aus der Wirtschaft

Siemens streicht 3300 Stellen in Deutschland

Der Siemens-Vorstand baut sein Unternehmen radikal um. In der Folge werden weltweit 7800 Stellen wegfallen, 3300 davon in Deutschland. Bis zum Jahr 2016 will Siemens eine Milliarde durch Entschlackung des Konzerns einsparen.

Obama will Apple, Google und Co. zur Kasse bitten

Den US-Präsidenten ärgert schon lange, dass US-Konzerne ihre Gewinne ins Ausland verschieben. Er will rückwirkend eine Einmalsteuer von 14 Prozent erheben. Mit diesem Vorhaben stößt er auf Widerstand.

EZB will sich nicht an Schulden-Erlass für Griechen beteiligen

Die EZB ist der Auffassung, dass die bei ihr lagernden griechischen Staatsanleihen aus rechtlichen Gründen nicht in einen Schulden-Schnitt einbezogen werden können. Über die EZB trägt der europäische Steuerzahler das größte Risiko für Kreditausfälle in der Euro-Zone.

Deutsche Bank soll 130 Millionen Euro verloren haben

Die radikale Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank SNB, den Franken- vom Eurokurs zu lösen, hat einem Zeitungsbericht zufolge auch der Deutschen Bank massive Verluste eingebrockt. Etwa 150 Millionen Dollar (130 Millionen Euro) Einbußen stünden Deutschlands größtem Geldhaus bevor, berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf eingeweihte Kreise.

Russische Großbank braucht Hilfe

Wegen der Rubel-Krise muss die russische Zentralbank erstmals eine Geschäftsbank vor der Pleite retten. Die Trust Bank werde demnächst 30 Milliarden Rubel (433 Millionen Euro) Stützgeld erhalten, teilte die Zentralbank in Moskau mit.

Commerzbank soll mehr als eine Milliarde Dollar zahlen

Die Commerzbank muss in den USA sehr viel mehr zahlen, um einem Gerichtsverfahren zu entgehen, als gedacht. Der Bank wird vorgeworfen, gegen Sanktionen verstoßen und Geldwäsche-Regeln missachtet zu haben.

Depressionen in Berlin

Der 12. Dezember sollte Ruhe auf Deutschlands schwierigste Baustelle bringen. Für diesen Freitag hat Hartmut Mehdorn, Geschäftsführer der Berliner Flughäfen, ein immerhin halbes Versprechen gegeben. Er will bei der Aufsichtsratssitzung für den Hauptstadtflughafen BER einen Zeitrahmen für die immer wieder verschobene Eröffnung nennen.

Einzelhandel kämpft mit schwerem Umsatzverlust

Eigentlich sollten die Deutschen in Kauflaune sein - fast 43 Millionen Menschen haben einen Job, so viele waren es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Auch steigen die Löhne vieler Arbeitnehmer deutlich stärker als die Preise und erhöhen so die Kaufkraft.

Kanzlerin Merkel nach G20-Gipfel

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat schnelle Verhandlungen über das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) angemahnt. Die Sorgen und Probleme der Menschen müssten aufgenommen werden, sagte Merkel am Sonntag in Sydney. "Aber wir sollten zügig und entschieden verhandeln", fügte sie an der Seite des australischen Regierungschefs Tony Abbott hinzu. "Wir sollten alles daran setzen, als Europäer nicht abgehängt zu werden."

Heizöl billig wie seit Jahren nicht mehr

Wegen der gefallenen Ölpreise ist auch Heizöl in Deutschland so günstig wie seit langem nicht mehr. Für 100 Liter Heizöl müssen die Kunden in vielen Regionen Deutschlands weniger als 75 Euro bezahlen (bei einer Abnahme von 3000 Litern, inklusive Mehrwertsteuer). Das geht aus Preisinformationen verschiedener Anbieter im Internet hervor. So günstig war Heizöl zuletzt im Dezember 2010.

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