Nachrichten aus der Wirtschaft

Die russische Sberbank hat beim Europäischen Gerichtshof eine Klage gegen EU-Sanktionen eingereicht.

Damit wolle sie eine Aufhebung der Strafmaßnahmen erreichen, teilte die staatlich kontrollierte Bank mit. Die Sberbank ist die größte Bank Russlands. Auch die ebenfalls staatlich kontrollierten Kreditinstitute VTB und VEB wollen vor Gericht ziehen.

Telefónica will in Deutschland 1600 Stellen streichen

Der Mobilfunkanbieter Telefónica Deutschland, der das O2-Netz betreibt, steht laut SZ-Informationen nach der Übernahme des Rivalen E-Plus vor einem umfangreichen Stellenabbau. Der Konzern plane laut SZ-Informationen, in Deutschland bis 2018 etwa 1600 Vollzeitstellen zu streichen.

Siemens sichert sich Millionen-Auftrag

Der Siemens-Konzern wird 175 Stadtbahnwagen im Wert von 648 Millionen Dollar an die Verkehrsbehörde von San Francisco verkaufen. Schon bald könnte für die Münchner die nächste Großübernahme anstehen.

Ikea gibt Kunden lebenslange Umtauschgarantie

Großzügiger Kundenservice von Ikea: Das schwedische Möbelhaus erlaubt seinen Kunden in Deutschland künftig, ihre Waren ohne zeitliche Befristung zurückzugeben - auch gebrauchte Artikel.

Ägypten will Suezkanal ausbauen

Die ägyptischen Behörden haben einen Ausbau des Suezkanals angekündigt. Die neue Passage soll den Kanal entlasten. Das vier Milliarden Dollar teure Vorhaben will das nordafrikanische Land alleine stemmen - in Höchstgeschwindigkeit.

Apples Läden sind einzigartig

Apple wollte in Deutschland seine Ladeneinrichtung schützen lassen. Das Patentamt lehnte ab. Nun hat Europas höchstes Gericht anders entschieden.

Luxusmarken erobern weiterhin die deutschen Innenstädte

Handtaschen von der französischen Luxusmarke Louis Vuitton sind schon seit Jahren in den deutschen Städten wie Frankfurt und München erhältlich.

Merkel genehmigt französische Kriegsschiffe für Russland

Beim Treffen der G7-Staaten hat Angela Merkel keine Einwände gegen den Export von französischen Kriegsschiffen nach Russland geäußert. Export-Beschränkungen seien nicht Teil der Sanktionen. Die Ukraine-Erklärung der G7 deutet auf eine Normalisierung des Verhältnisses mit Russland hin.

Katar steigt bei Deutscher Bank ein

Die Deutsche Bank holt sich einen Scheich als neuen Großaktionär. Es geht um acht Milliarden Euro - die zweithöchste Kapitalerhöhung in der Geschichte der größten deutschen Bank. Geplant sei die Ausgabe neuer Aktien für rund acht Milliarden Euro, teilte die größte deutsche Bank am Sonntagabend in Frankfurt mit. Unterstützung bekommt das Institut dabei aus dem arabischen Raum. 1,75 Milliarden Euro kommen in einem ersten Schritt von Scheich Hamad Bin Jassim Bin Jabor Al-Thani aus Katar.

Der Badarmaturen-Hersteller Grohe wird vom japanischen Lixil-Konzern übernommen Lixil erwerbe gemeinsam mit der Development Bank of Japan 87,5 Prozent der Anteile.

Mit einem Wert von etwa drei Milliarden Euro sei dies die größte jemals getätigte Investition eines japanischen Unternehmens in Deutschland.

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