Nachrichten aus der Wirtschaft

Gesetzliche Neuregelungen Juli 2021

Bundesregierung, Mitteilung vom 01.07.2021


Die epidemische Lage von nationaler Tragweite bleibt bestehen. Der Wegfall der Impfpriorisierung und kostenlose Tests sollen helfen, die Pandemie weiter einzudämmen. Digitale Anwendungen unterstützen die Pflege. Kinder und Familien sollen gestärkt werden. Zudem treten mehrere Regelungen…

Importpreise im Mai 2021: +11,8 % gegenüber Mai 2020

Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 28.06.2021

Entwicklung der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe im April 2021

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe im April gegenüber dem Vormonat um 0,2 % gefallen. Die Nachfrage nach Investitionsgütern nahm um 0,2 % zu, die nach Vorleistungsgütern hingegen um 1,0 % ab. Für Konsumgüter war ein Zuwachs um 1,4 % zu verzeichnen. Ohne Berücksichtigung von Großaufträgen erhöhten sich die Bestellungen um 1,5 %.

ifo Beschäftigungsbarometer gestiegen

ifo Institut, Pressemitteilung vom 27.05.2021

Inflationsrate im April 2021 bei +2,0 %

Inflationsrate erreicht Zweijahreshoch Verbraucherpreisindex, April 2021 +2,0 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) +0,7 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Handel mit Bekleidung und Haushaltsgeräten wandert ins Internet ab

Deutsche Verbraucher*innen gewöhnen sich zunehmend daran, Bekleidung sowie Haushaltswaren und -geräte im Internet zu kaufen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Auswertung des ifo-N26-Wirtschaftsmonitors. Die Forscher verglichen Offline- und Onlinekäufe 2020/2021 zur Situation vor der Pandemie. Während der Öffnungen im Sommer 2020 war das Verhältnis Offline- zu Onlinehandel wieder nahezu auf Vorkrisenniveau. Seitdem zog der Onlinehandel fast stetig an und lag Anfang Dezember zum Weihnachtsgeschäft bei 250 Prozent des Vorkrisenniveaus bei Haushaltsgeräten, im Februar sogar bei 350 Prozent.

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im April 2021

Die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2021 dürfte aufgrund der anhaltenden Corona-Einschränkungen wieder zurückgegangen sein. Für das Gesamtjahr 2021 stehen die Zeichen jedoch auf wirtschaftlicher Erholung. Die an Fahrt aufnehmende Impfkampagne und eine starke Weltwirtschaft verbreiten Zuversicht. Im Gesamtjahr 2020 war die Wirtschaftsleistung noch um 4,9 % zurückgegangen.

Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Februar 2021

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kam es im Februar gegenüber dem Vormonat zu einer Abnahme der Produktion im Produzierenden Gewerbe um 1,6 %. Dabei verzeichneten die Industrie und das Baugewerbe Rückgänge von 1,8 % bzw. 1,3 %.

Deutsche Wirtschaft taumelt in die dritte Coronawelle

Im Herbst 2020 nahm das Infektionsgeschehen mit dem Coronavirus wieder spürbar an Fahrt auf und hat sich zuletzt erneut beschleunigt. Dadurch verschiebt sich die konjunkturelle Erholung Deutschlands, die ursprünglich für das Frühjahr 2021 erwarte wurde, zeitlich im Jahresverlauf nach hinten. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 3,7 % zulegen und im kommenden Jahr um 3,2 %. Betrachtet man die zusammengefasste Wirtschaftsleistung der Jahre 2020 bis 2022, belaufen sich die Kosten der Corona-Krise nach dieser Prognose auf 405 Mrd. Euro.

Bericht: Selbstständige EU-weit besonders stark von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie betroffen

Selbstständige sind durch eine starke Verkürzung ihrer Arbeitszeit und schwerwiegendere Einkommensverluste EU-weit besonders stark von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie betroffen. Das zeigt ein am 26.03.2021 veröffentlichter Quartalsbericht zu Beschäftigung und sozialen Entwicklungen in Europa (ESDE) mit einem thematischen Schwerpunkt auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Selbstständige. Die nationalen Sozialschutzsysteme bieten in der Regel eine geringere Absicherung und Entschädigung für Selbstständige.

  • First
  • <<
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • >>
  • Last
  • Kontakt:

    Hauptsitz:

    Rankestr. 26
    10789 Berlin
    Deutschland

    Tel: +49 30 46 69 00 76
    Tel.: +49 30 247 24 287
    Fax : +49 30 247 23 133

    Geschäftszeiten: Mo.-Fr.: 9:00-18:00

    Deutsch
    Bestellservice
    Durch das Ausfüllen dieses Formulars stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu