Amazon attackiert Ikea, Obi und Zalando
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Der Angriff auf die Deutsche Post rollt bereits an mehreren Fronten, jetzt werden die Attacken auf Baumärkte, Möbelhäuser und Mode-Händler vorbereitet.
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Der Angriff auf die Deutsche Post rollt bereits an mehreren Fronten, jetzt werden die Attacken auf Baumärkte, Möbelhäuser und Mode-Händler vorbereitet.
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Der Medienkonzern Pro Sieben Sat 1 steigt in den Deutschen Aktienindex (Dax) auf. Er übernehme den Platz des Salz- und Düngerherstellers K+S, teilte die Deutsche Börse am Donnerstag mit. Der Wechsel werde zum 21. März wirksam.
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Der Abgas-Skandal ist für Volkswagen ein Fass ohne Boden. Nun ist ein neues Dokument aufgetaucht, dass den Autobauer belastet.
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Der schwedische Investor EQT verkauft den niedersächsischen Abfallkonzern EEW aus Helmstedt für gut 1,4 Milliarden Euro an die chinesische Holding Beijing Enterprises. Nach EQT-Angaben handelt es sich dabei um die bisher größte chinesische Direktinvestition in ein deutsches Unternehmen überhaupt.
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Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen, wenn sie künftig erfolgreich bleiben will. "Die heutigen Wettbewerbsvorteile gehen schnell verloren", sagte Prof. Henning Vöpel, der Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.
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Die Verhandlungen zum umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und Europa könnten nach Ansicht von EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström bis zum Jahresende abgeschlossen sein. "Wir streben an, uns noch vor den US-Wahlen im November auf das transatlantische Freihandelsabkommen zu einigen", sagte Malmström der dpa: "Es ist noch zu früh, um zu sagen, dass wir es schaffen. Aber es ist möglich."
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Die Börse in Tokio hat am Montag mit Verlusten geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte fiel erstmals seit dem 29. September 2015 wieder unter die Marke von 17 000 Punkten. Zum Handelsende notierte das wichtigste japanische Börsenbarometer einen Verlust von 191,54 Punkten oder 1,12 Prozent bei 16 955,57 Zählern.
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Sanktionen: Russland-Geschäft der DAX-Konzerne bricht ein Das Russland-Geschäft der DAX-Konzerne bricht ein. Während vor zwei Jahren noch 22 Milliarden Umsatz erwirtschaftet wurde, sind es 2015 nur noch 15 Milliarden.
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Die HVB muss wegen ihrer Cum-Ex-Geschäfte Bußgelder in Höhe von knapp zehn Millionen Euro zahlen. Hinzu kommen noch knapp 20 Millionen Euro wegen Geschäften in Luxemburg.Die Bank kommt mit der Summe vergleichsweise glimpflich davon, weil sie die Deals selbst mit aufklärte.
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Mitten im Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Millionen Dieselmotoren weltweit schickt der Volkswagen-Konzern seine Mitarbeiter in den deutschen Werken in verlängerte Werksferien. Die Produktion wird dort zwischen dem 17. Dezember und dem 11. Januar 2016 zum Stillstand kommen. Generell sind die Werke üblicherweise zwischen Heiligabend und Neujahr geschlossen. Zuletzt hatte der Autokonzern die Betriebsferien etwa während der Finanzkrise verlängert.
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