Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im März 2022
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BMWK, Pressemitteilung vom 16.03.2022
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BMWK, Pressemitteilung vom 16.03.2022
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Die Europäische Kommission hat am 11.03.2022 ein förmliches Kartellverfahren eingeleitet, um zu prüfen, ob eine Vereinbarung von Google und Meta (ehemals Facebook) in Bezug auf Display-Werbung möglicherweise gegen die EU-Wettbewerbsvorschriften verstößt.
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Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 4. Quartal 2021 gegenüber dem 3. Quartal 2021 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,3 % gesunken. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vergangenen Sommer trotz zunehmender Liefer- und Materialengpässe wieder gewachsen war, wurde die Erholung der deutschen Wirtschaft durch die vierte Corona-Welle und erneute Verschärfungen der Corona-Schutzmaßnahmen zum Jahresende gestoppt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes fiel die Entwicklung des BIP allerdings sowohl im 4. Quartal 2021 (-0,3 %) als auch im gesamten Jahr 2021 (+2,9 %) positiver aus als in der Schnellmeldung am 28. Januar 2022 berichtet. Die Ergebnisse wurden entsprechend revidiert. Gegenüber dem 4. Quartal 2019, dem Quartal vor Beginn der Corona-Krise, war die Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2021 um 1,1 % niedriger.
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EU-Kommission, Pressemitteilung vom 10.02.2022
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Die Bundesregierung wird sich in der kommenden Zeit in einem Spannungsfeld zwischen klima- und wirtschaftspolitischen Fragen bewegen. Das zeigt schon der Blick in den Koalitionsvertrag: An 198 Stellen taucht der Begriff „Klima“ auf, an 173 der Begriff „Wirtschaft“. Aufgabe wird es sein, einen ambitionierten Beitrag Deutschlands zum globalen Klimaschutz mit positiven Impulsen für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu verbinden. Klimapolitische Herausforderungen für die Wirtschaft
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Die Europäische Union ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz, die Schweiz wiederum der viertgrößte für die EU. Doch diese starken Wirtschaftsbeziehungen sind nicht in Stein gemeißelt: Auf Grundlage von 120 Vereinbarungen ist die Schweiz zwar eng mit der EU verbunden, aber kein Mitglied des Binnenmarktes. Ein neues Rahmenabkommen sollte die Situation weiter verbessern, die Schweiz hat das aber kürzlich überraschend zurückgewiesen. Beide Seiten sollten jetzt rasch neue Gespräche für eine stärkere wirtschaftliche Integration starten. Privilegierter Marktzugang für die Schweiz
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Im Zuge der Corona-Krise und des damit einhergehenden Konjunktureinbruchs haben im Jahr 2020 weniger Unternehmen Insolvenz angemeldet als erwartet. Zu diesem Ergebnis kommt das ifo Institut in einer Kurzexpertise für das Bundesfinanzministerium. „Laut unseren Schätzungen hätten die voraussichtlichen Forderungen aus beantragten Insolvenzverfahren auf 60 bis 100 Mrd. Euro steigen müssen, wenn man historische Zusammenhänge zwischen Konjunktur und Insolvenzgeschehen fortschreibt. Tatsächlich sind sie im Jahr 2020 nur auf 48 Mrd. Euro gestiegen, von 34 Mrd. Euro im Jahr 2019“, sagt Timo Wollmershäuser, Leiter der Prognosen am ifo Institut.
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Digitalisierungsindex zeigt deutliche Fortschritte und steigt auf 108 Punkte
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Die EU ist bei der Verwirklichung des Europäischen Forschungsraums (EFR) in den Mitgliedstaaten mit der Annahme des Pakts für Forschung und Innovation einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Der Rat der Europäischen Union hat am 26.11.2021 eine entsprechende Empfehlung der Kommission vom Juli sowie Schlussfolgerungen zur künftigen Governance des Europäischen Forschungsraums angenommen.
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Die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit wächst stetig. Oftmals wird es jedoch nur mit großen, börsennotierten Unternehmen in Verbindung gebracht. Daher hat die International Federation of Accountants (IFAC) am 18. November 2021 einen Ratgeber veröffentlicht, der die umfangreichen Chancen und Möglichkeiten aufzeigt, die Nachhaltigkeitsinformationen für kleine Unternehmen und ihre Berater bieten. Potenzial für kleine Unternehmen
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